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FAQs


FAQs

Das Interesse an meiner Website steigt und steigt und somit auch die vielen, vielen Emails mit all den Fragen, die zukünftige Au Pairs beschäftigen. Ich habe mir einmal die Zeit genommen um die häufigsten Fragen zusammenzufassen und Euch meine Meinung darüber mitzuteilen.

 

1.       1) Welche Organisation ist die beste bzw. wie finde ich die für mich passende       Organisation?

 

Ich denke, dass man pauschal einfach nicht sagen kann, welche Organisation nun besser ist oder nicht. Mein Tipp ist: Gehe zu einem Informationstreffen, mache Dir Dein eigenes Bild, spreche mit Deiner Betreuerin, die für Dich zuständig sein wird und entscheide dann. Man muss sich gut aufgehoben fühlen und das Gefühl haben, dass man alle Fragen stellen kann und über als gut informiert wird.

Ich für meinen Teil war beim AIFS Informationstreffen in Hamburg. Meine Betreuerin dort war mir sofort sehr sympathisch, man konnte jede ach so doofe Frage (wobei natürlich keine Frage zu dumm ist um sie zu stellen) stellen und ich hatte einfach gleich von Beginn an das Gefühl, dass ich mich mit dieser Organisation wohlfühle und habe mich daher für sie  entscheiden.

Generell würde ich allerdings empfehlen, dass man falls man nicht auf Anhieb das Gefühl hat „Das ist die für mich perfekte Organisation“, dass man noch zu einem Infotag einer anderen Organisation geht. Da spricht schließlich nichts dagegen, denn sie sind unverbindlich also kostenlos. Eins finde ich allerdings noch sehr wichtig: Deine Entscheidung sollte NICHT von den Kosten abhängen! Natürlich lockt eine Organisation die billiger ist als eine andere zu Beginn mehr, aber letzten Endes musst Du mit den Mitarbeitern und den Leistungen der Organisation glücklich sein. Wenn dafür etwas mehr Geld nötig ist lohnt es sich definitiv dafür tiefer in die Tasche zu greifen.

 

2.       2) Wie viele Stunden Kinderbetreuung sollte ich haben um eine gute Gastfamilie zu bekommen?

 

Erstens gibt einem die Anzahl der Stunden absolut keine Garantie, dass man deswegen eine “bessere“ Familie bekommt und zweitens ist es sehr unterschiedlich worauf Gastfamilien bei der Wahl ihres Au Pairs achten. Viele legen wahnsinnig viel Wert auf den „Dear Host Family Letter“, andere auf das Alter und wieder andere treffen ihre Entscheidung rein nach einem Telefonat mit dem betreffenden Au Pair. Das einzige was wichtig ist sind die 200 nötigen Stunden, die man braucht um sich überhaupt als Au Pair bewerben zu können. Vor allem bei Kleinkindern kommt viel Erfahrung sicherlich gut an, ihr solltet Euch aber nicht allzu viele Gedanken machen, wenn ihr nicht unheimlich viele Stunden habt.  Ich habe auch schon gehört, dass manche Gastfamilie bei zu vielen angegebenen Stunden  teilweise denken, dass man übertreibt und im Grunde gar nicht so viele Stunden gesammelt hat. Macht Euch also keinen Kopf, wenn ihr von anderen Au Pairs hört,  sie hätte ein paar Tausend Stunden… das heißt gar nichts im Bezug auf die zukünftige Gastfamilie dieses Au Pairs.

 

3.       3) Wann sollte ich mich bewerben?

 

Dazu kann ich nur sagen: Je früher, desto besser! Man kann sich wenn ich richtig informiert bin bis zu einem Jahr vor geplanter Ausreise bewerben. Ich habe mich auch ein gutes Jahr  vor meinem Abflugdatum beworben und war im Nachhinein sehr froh darüber. Man kann sich mit allem Zeit lassen und alles sorgfältig ausfüllen. Man denkt vielleicht eine Au Pair Bewerbung sei nicht viel Arbeit, aber dem ist nicht so. Wer sich richtig viel Mühe geben will sollte viel Zeit einplanen. Vor allem auch für die Referenten. Manche Leute haben einfach kaum Zeit und brauchen dann eventuell etwas länger um Euch Eure Referenzen auszufüllen.  Auch Sachen wie internationaler Führerschein, Gesundheitszeugnisse, Reisepass und Botschaftstermin braucht alles seine Zeit. Man will am Ende ja nicht in Hektik geraten. Viele Au Pairs gehen direkt nach dem Abi, der Ausbildung oder so in die USA… denkt daran, dass man in Prüfungsphasen wirklich genug mit anderen Dingen zu tun hat und dann sehr froh ist, wenn die Au Pair Bewerbung längst fertig ist.

Ein weiterer Pluspunkt, wenn man sich früh bewirbt, ist natürlich die Zeit die man hat um nach einer Gastfamilie zu schauen viel mehr. Die Organisationen schlagen einem zwar noch nicht Ewigkeiten vor Abflug Familien vor, aber es gibt einige online Datenbanken für Gastfamilien, wo auch die Familien früh anfangen sich nach einem neuen Au Pair umzuschauen. Selbst wenn man letzten Endes mit keiner Familie über Great Au Pair (oder einer anderen Website) ein Match hat ist es trotzallem eine gute Übung! Warum? Wenn man mit vielen Gastfamilien in E-mailkontakt steht und auch mit einigen telefoniert, dann bekommt man gut das Gefühl, dass man mit der Zeit weiß was für Ansprüche man haben darf, welche Fragen man am besten wann stellen sollte und natürlich sinkt die Nervosität nach einigen Telefonaten sehr. Vergleiche zu haben ist meiner Meinung nach einfach sehr wichtig.

 

4.       4) So viele Au Pairs landen im Re-Match. Wie kann ich das verhindern?

 

Komplett verhindern kann vermutlich keiner die Chance auf ein Re-Match. Ich kann allerdings aus eigener Erfahrung von etlichen Geschichten, die ich hier vor Ort von zahlreichen Au Pairs mitbekomme sagen, dass in sehr vielen Fällen die Au Pairs selbst Schuld sind. Klingt vielleicht krass, aber ist leider so.

Wenn ich höre, dass ein Au Pair zwei E-mails mit seiner Gastfamilie ausgetauscht hat und einmal kurz telefoniert hat, dann wundert es mich absolut nicht, wenn man dann eventuell nach seiner Ankunft feststellen muss, dass es doch nicht passt. Das A und O bei der Familienwahl ist, dass man sich so gut es geht im Voraus kennenlernt. Wenn die Organisation Druck macht, dann sagt Ihnen, dass ihr mehr Zeit braucht. Stellt alle möglichen Fragen BEVOR ihr matcht. Telefoniert so oft Ihr könnt… und wenn es nur Smalltalk ist. Genau durch sowas lernt man Menschen kennen. Sagt den potentiellen Gastfamilien genau was ihr Euch für das Jahr wünscht, was Euch wichtig ist und wie Ihr Euch Euer Jahr vorstellt. Wenn Ihr ein Jahr lang jedes Wochenende Party machen wollt, dann SAGT das. Für jeden gibt es die passende Gastfamilie, man muss nur deutlich sein in dem was man will. Lasst die Gastfamilien so viel es geht über Euch wissen. Erzählt von Euren Hobbies, Euren Freunden und Eurem Alltag. Diese Leute müssen sich schließlich ein Bild von Euch machen können. Seid ehrlich in allem was Ihr über auch sagt. Wenn Ihr irgendwelche Geschichten erfindet, dann kann ich Euch garantieren, dass die Gastfamilie es herausfinden wird. Ihr werdet schließlich zusammen leben! Das alles gilt natürlich auch für die Gastfamilien.

Ein weiterer wichtiger Punkt um ein Re-Match zu vermeiden ist definitiv die Kommunikation zwischen Gastfamilie und Au Pair. Wenn Ihr ankommt und irgendetwas ist anders als beschrieben oder es läuft nicht nach den offiziellen Regeln (mehr als 45 Stunden, zu wenig Gehalt…), dann sprecht ERST mit Eurer Gastfamilie. So etwas kostet sicherlich Überwindung und man muss sich auch erst einmal überlegen, wie man so ein Thema am besten anschneidet, aber der größte Fehler ist, wenn man entweder gar nichts sagt und solche Dinge einfach hinnimmt oder wenn man sich hinter dem Rücken der Gastfamilie beschwert. Natürlich steht Euer LCC Euch jederzeit zur Verfügung, aber man sollte immer erst versuchen alleine in aller Ruhe über Probleme zu sprechen. Ihr könnt zum Beispiel auch Euren LCC anrufen und fragen wie ihr am besten mit Eurer Gastfamilie sprecht und Ihr bekommt sicher einige Tipps. Rennt man allerdings sofort zu seinem LCC und der kommt dann zu einem gemeinsamen Gespräch, dann wundert Euch nicht, wenn Eure Gastfamilie das nicht gut findet. Am schlimmsten sind auch die Au Pairs, die gar nicht erst versuchen etwas zu ändern, sondern direkt bei ihrem LCC anrufen und sagen sie wollen ins Re-Match. Glaubt Ihr ernsthaft, dass eine Gastfamilie da überhaupt noch Lust hat über Probleme zu reden und etwas zu ändern? Wohl kaum. Wenn man nicht sagt, was einen stört, kann man auch nicht erwarten, dass sich etwas ändert. Eure Gastfamilie kann nicht riechen, was Euch nicht passt.

Denkt also immer daran: REDET MIT EUREN GASTELTERN!!!

 

5.      5) Was ist das Wichtigste, wenn man Au Pair werden will?

 

Das aller Wichtigste in meinen Augen ist, dass man Kinder mag (liebt). Wer da schon sagt: „Naja, geht so“, der sollte den Gedanken vom Au Pair sofort wieder aus seinen Gedanken streichen. Leider, leider kenne ich einige Au Pairs, die ganz offen sagen, dass sie im Grunde eigentlich gar keine Kinder mögen und eben einfach irgendwie in die USA wollten oder einen Weg suchen um hier zu bleiben. Da könnte ich explodieren… ich liebe Kinder über alles und es macht mich wahnsinnig wütend, wenn junge Menschen das Au Pair Programm so missbrauchen. Es gibt andere Wege für eine Weile in den USA zu leben und wer unbedingt dorthin will findet auch einen anderen Weg – einen Weg der nicht auf Kosten einer Gastfamilie und vor allem deren Kinder führt.

 

6.       6) Was sollte man bei seiner Bewerbung beachten?

 

·         Das wichtigste ist, dass man alles ehrlich beantwortet. Wenn man raucht und vor hat in den USA weiterhin zu rauchen, dann GEBT ES AN!!! Heimlich rauchen endet sowieso darin, dass die Gastfamilie es früher oder später erfährt. Auch wenn Euch gesagt wird, dass Raucher es schwerer haben eine Familie zu finden… das ist dann nun mal der Nachteil, aber wie gesagt: Es gibt für jeden eine passende Familie – auch für einen Raucher.

·         Versucht niemals bei Euren Referenzen etwas zu fälschen. Eure Organisation überprüft die Referenzen telefonisch und bekommt sehr leicht heraus, wenn ein Au Pair versucht eine Referenz zu fälschen. Da kann Euer Au Pair Traum schneller zerplatzen als Euch lieb ist.

·         Gebt Euch vor allem bei Eurer Fotocollage und Eurem „Dear Host Family Letter“ besonders viel Mühe. Kopiert keine Briefe von anderen Au Pairs. Das wird Eure ganz persönliche Bewerbung und der Brief sollte Euch widerspiegeln. Wenn Euer Englisch nicht perfekt ist, macht Euch keine Gedanken. Schaut danach, dass Ihr keine krassen Rechtschreibfehler habt und dass Eure Sätze Sinn machen. Was keinen Sinn macht, ist wenn jemand anderes den Brief für Euch in einem perfekten Englisch schreibt. Die Gastfamilien lesen den Brief und erwarten ein Au Pair dessen Englisch dem Geschriebenen entspricht. Überlegt Euch, ob Ihr den Brief vielleicht von Hand schreiben wollt (wenn Eure Handschrift sauber ist) oder ob Ihr vielleicht ein nettes Briefpapier benutzen wollt.

·         Kopiert Eure Bewerbung und behaltet die Kopien. Man weiß nie ob irgendetwas verloren geht und man will ja schließlich vermeiden, dass man alles nochmal machen muss.

·         Sucht ein schönes Bild von Euch aus, das auf die Bewerbung kommt. Wenn Ihr kein passendes habt, dann nehmt Euch die Zeit und macht extra für die Bewerbung ein schönes Smiley-Foto bevor ihr Euren Kopf aus irgendeinem Bild heraus schnippelt und nachher irgendein Arm und die Haare eines anderen mit im Bild sind.

 

 

 

                        To be continued… 

Flash NEWS !!!  
  15.06.2010: 500 Gäste!!!
04.10.2010: mehr als 600 Gäste!
Seite im Aufbau...

11.11.10!

-> Hier und da kleine Verbesserungen durchgeführt!!!
 
Mein Au Pair Jahr...  
  Mein Au Pair Jahr
2010/2011
in den USA

Damit jeder, sofern er Interesse daran hat, mein Jahr zu verfolgen und mitzubekommen was ich als Au Pair alles so erlebe, habe ich diese Homepage eingerichtet. Ich versuche euch hier nun immer mit den news zu versorgen und hin und wieder werden auch diverse Fotos folgen.

Freue mich übrigens jederzeit über Gestebucheinträge oder sonstige Nachrichten!


 
... ?!?  
  Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Augustinius Aurelius

Der Sinn des Reisens besteht darin, die Vorstellungen mit der Wirklichkeit auszugleichen, und anstatt zu denken, wie die Dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie sie sind.
Samuel Johnson





 
 
  Schatz ich habe dich so sehr geliebt wie konntest du das nur mit deiner kleinen Prinzessin machen?!
 
Abflugdaten!  
  - Hamburg Airport -
05.07.2010
09.00 Uhr
 
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